See Sonnenuntergang

Vom Abtauchen und Auftauchen – welche Phasen durchläufst du im Berufungscoaching bei mir?

Coaching ist als gezielte Klärungs- und Orientierungshilfe für berufliche und private Entscheidungsprozesse, sowie Entwicklungs- und Veränderungsthemen anerkannt. Folgend beschreibe ich dir, wie ein Berufungscoaching für dich bei mir abläuft und welche Phasen du dabei durchläufst. Eine kurze zum Ablauf des Coachings findest du bei meinen Angeboten: https://sandrakleine.de/berufungscoaching

Mein ganzheitlicher Coachingansatz bietet dir professionelle Hilfe zur Selbsthilfe ganz nach dem Motto:

„Wenn jemand hungert, gib‘ ihm keinen Fisch, sondern bring‘ ihm bei, wie man angelt.“

frei nach Laotse

Diese fünf Phasen durchläufst du im Berufungscoaching

Das Coaching Paket lässt sich grob in 5 Teilen beschreiben. Jeder für sich ist unglaublich spannend und zusammen wirken in ihrer Kombination für dich als wertvolle Coaching Erfahrung.

1. Phase: Gute Vorbereitung ist alles

Nachdem wir uns im kostenfreien Vorgespräch kennengelernt und die Rahmenbedingungen geklärt haben, geht es auch schon los.

„Im Vorgespräch mit Sandra habe ich mich direkt angenommen gefühlt. Sie hat mir ein Gefühl von Sicherheit gegeben, ohne mich irgendwohin zu drängen.“

Julia, 36.

Zur Vorbereitung auf dein Coaching erhältst du einen Fragebogen mit systemischen Fragen zur Selbstreflexion. Diese beantwortest du in deinem Tempo Zuhause für dich. Es ist bereits deine erste Coaching-Übung und somit Phase 1. Beginnend bei deinem beruflichen Werdegang, werden u.a. auch Fragen zu deinen Hobbys oder Idolen der Kindheit gestellt.
Oftmals ist die berufliche Unzufriedenheit der Hauptauslöser, warum sich meine Kund*innen für ein Coaching entscheiden. Daher hat die berufliche Veränderung und der Wunsch nach einem erfüllteren Berufsleben viel Raum im Coaching. Gleichzeitig sind wir aber Menschen, die sowohl privat als auch beruflich mit Körper, Geist und Seele unser Leben gestalten. Daher kann diese ganz individuelle und tief gehende Standortbestimmung teils schon die ein oder anderen Interessen und Sehnsüchte offenbaren, die möglicherweise in Vergessenheit geraten sind und wir im Coaching noch einmal intensiver anschauen können um sie zu integrieren.

2. Phase: Abtauchen und ins Sein spüren

In der ersten Phase im Berufungscoaching widmen wir uns ganz deiner einzigartigen Persönlichkeit. Oftmals ist die ganzheitliche Potenzialanalyse schon ein sehr bewegender Teil im Prozess. Hier geht es viel ums wahre Spüren und Zulassen. Zulassen und Sein lassen von Emotionen. Es geht ums Sein: Wer bist du eigentlich im Kern? Was liebst du? Und was macht dich aus? Es können sich auch spannende Erfolgs- und Entwicklungsfelder offenbaren, wozu auch der Abgleich vom Selbst- und Fremdbild nützlich sein kann. So können Anteile und Wesenszüge in dir, die dir selbst vielleicht noch nicht so offenbar sind, ans Licht geholt werden. Bewusst Sein. Dadurch gelangst du immer tiefer an deinen Wesenskern und kannst mit meiner Hilfe immer mehr herausarbeiten, was dich von tiefstem Inneren antreibt. Dein Purpose. Warum bist du hier?

3. Phase: Diese Pause hast du dir verdient

In der Pause kannst du dir einfach etwas Ruhe gönnen und Nachspüren. Mache einen schönen Spaziergang oder eine Badewanne, was dir gut tut. Lass es sacken, ohne zu viel zu analysieren und zu bewerten. Vertraue darauf, dass es sich alles über Nacht im Unterbewussten sortiert. Es ist alles richtig so. Tiefgehende Persönlichkeitsentwicklung, neue Erkenntnisse und Themen wollen auch verarbeitet werden. Vielleicht fühlst du dich total in deiner Mitte, bei dir angekommen. Dann genieße einfach dieses wohlige Gefühl.
Oder bist du schon ungeduldig? Spürst du Fragen in dir aufkommen: Und nun, was mache ich damit? Dies nehmen wir gemeinsam in Angriff am nächsten Tag.

4. Phase: Auftauchen und ins Tun kommen

Das Berufungscoaching geht in die vierte Phase über. Es geht um deine Selbstverwirklichung. Was kann ich tun? Entweder sprudelst du schon vor Ideen oder wir entwickeln diese gemeinsam. Hier können verschiedene Kreativmethoden zum Einsatz kommen, z.B. das Brainstorming. Im Träumermodus generieren wir so viele Ideen, wie nur möglich, die zu deinem am Vortag erarbeiteten Wofür passen. Dabei achten wir auf deine Bedürfnisse und dein derzeitiges Umfeld, aber lassen uns noch nicht zu sehr von deinem inneren Kritiker ausbremsen.
Zur Entscheidungsfindung ziehe ich gerne auch mal Methoden heran, z.B. eine Strukturaufstellung, die uns helfen „by heart“ zu antworten und nicht rein rational. Denn dann sind wir ziemlich schnell wieder in der sozialen Erwünschtheit. Soziale Erwünschtheit ist ein Begriff aus der Psychologie und beschreibt – grob verallgemeinert – dass wir Menschen uns eher entsprechend der Erwartungen Anderer verhalten oder entscheiden. Aber es geht ja um dich! Und darum was du wirklich willst!
Und es geht darum, dass du anfängst und ins Tun kommst. Welchen ersten Schritt kannst du also unternehmen? Was kannst du einmal ausprobieren? Diese Form des Prototypings ist in der Softwareentwicklung bereits etabliert. Wenn wir uns mit Gestaltungsoptionen beschäftigen, bereichert dies enorm die Sichtweise. Welchen kleinen ersten Testlauf kann ich einmal machen?

“Sandra hat mich so nahbar und trotzdem professionell begleitet. Ich kam zu ihr und wusste nicht mal mehr, was ich überhaupt kann und das nach 10 Jahren im Beruf. Nach dem Coaching habe ich gespürt, wie stark ich eigentlich bin und konnte das, was wir erarbeitet haben, direkt umsetzen. Ich wollte einen neuen Job. Und habe mein Leben bekommen.“

Julia, Sozialpädagogin, 36.

5. Phase: Das Nachgespräch zum Berufungscoaching

Im Follow-up Coaching Gespräch setze ich noch einmal gezielt Impulse, wenn du Bedenken hast oder nicht weißt, wie du weitermachen kannst. In dieser Phase deines Berufungscoachings ermutige ich dich zum Dranbleiben.
Für mich ist es total erfüllend, wenn ich erfahre, welche tiefgreifenden Veränderungen meine Kundin durch meine Initialzündung bereit war anzustoßen und wieviel glücklicher sie sich dadurch fühlt.

„Seit ich vor einem halben Jahr in Sandras Coaching war, habe ich nicht nur meine berufliche Umorientierung in Gang gesetzt, sondern auch erkannt, was mir im Privaten fehlt. Hier habe ich bisher sogar noch wichtigere Entscheidungen treffen können.“

Julia, Mutter von 2 Kindern.

Herzlichen Dank fürs Teilen, liebe Julia. Ich freue mich, dass sich unsere Wege gekreuzt haben und wir ein Stückchen zusammen gegangen sind. Ich wünsche dir von Herzen alles Gute!

Auch dir sage ich herzlichen Dank fürs Lesen und wünsche dir viel Erfüllung auf deinem Weg!

Sandra

 

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