In diesem praktischen Blogbeitrag gebe ich dir meine wichtigsten und stärkendsten Learnings mit auf den Weg. Denn das ist es: ein Weg, ein Prozess. Gestalte ihn! Probiere dich aus!Und höre auf deine innere Stimme!
Du kennst das vielleicht… die Zufriedenheit in deinem Job vermisst du schon eine Weile und dann kommt es zu einem Konflikt mit deinem/ deiner Vorgesetzten und ZACK: du öffnest als erstes das Jobportal, die Jobsuchmaschine, um nach möglichen Ausreißmöglichkeiten zu suchen… das beruhgt zwar das Nervensystem kurz… ich könnte ja… aber es löst das eigentliche Problem nicht, nämlich die Unzufriedenheit.
Lerne dich stattdessen selbst besser kennen und mach dir somit klarer, was eigentlich zu dir passt:
Was kannst du?
Was liebst du?
Was ist die wichtig?
Wo blühst du auf?
Knüpft ideal an Tipp 1 an. Mach dich nicht passend. Finde heraus, was gut zu dir passt!
Welche Orte geben dir Energie, anstatt sie dir zu rauben?
In welchem Umfeld fühlst du dich wohl, bist im Flow?
Wieviele Menschen sind dabei um dich rum?
Yessss!! Ein besärkendes Umfeld ist super wichtig! Nicht nur, wenn du deine Berufung endlich finden möchtest.
Vertraue dich deinem Umfeld an. Teile deine Gedanken, deine Ideen. Finde Unterstützer:innen, netzwerke! Fokussiere dich nicht auf die Zweifler und Besorgten, höre auf deine innere Stimme.
Lass Konkurrenzgedanken los und Co-Creation und Partnerschaft entstehen!
Wen kennst du, wer das schon macht, was du dir erträumst?
Wie ist die Person da hin gekommen?
Wen kannst du um Hilfe bitten?
Ich wünsche dir viel Freude bei deinem Prozess der Berufungsfindung und Entwicklung!
Alles Liebe, Sandra
Sichere dir das Lebensinn-Workbook, um im Selbstcoaching einige Themenfelder für dich zu reflektieren oder melde dich für ein Kennenlerngespräch zur 1:1 Begeitung.
Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!